Jedes Projekt hat das Ziel, einen Mehrwert für das Unternehmen zu schaffen. Dabei ist es entscheidend, die zukünftigen Funktionalitäten der neuen IT-Lösung oder des geänderten Prozesses im Vorfeld genau zu definieren und zu dokumentieren. Ohne eine kontinuierliche Qualitätssicherung kann das Projekt schnell scheitern.

Als Projektmanager*in ist es Ihre Aufgabe, sicherzustellen, dass alle Arbeitsschritte dokumentiert und überwacht werden. Eine lückenlose Dokumentation ermöglicht es, den Projektverlauf besser zu steuern und bei Bedarf korrigierende Maßnahmen einzuleiten.

Eine effektive Möglichkeit, die Qualität sicherzustellen, besteht darin, regelmäßig Feedback von den beteiligten Personen einzuholen. Dies gilt sowohl für das Team als auch für die Stakeholder. Feedback kann wertvolle Informationen über mögliche Verbesserungsbereiche liefern und dazu beitragen, dass das Projekt den sich ändernden Anforderungen gerecht wird.

Projekte sind dynamische Unternehmungen, und Abweichungen sind fast unvermeidlich. Als Projektmanager*in müssen Sie in der Lage sein, schnell und effektiv auf diese Abweichungen zu reagieren. Dies kann durch eine kontinuierliche Überwachung der Qualität und durch die Einleitung von Gegenmaßnahmen erreicht werden.

Ein fehlendes Qualitätsbewusstsein im Projektteam kann nicht nur zu erhöhten Kosten und Verzögerungen führen, sondern auch zu Unzufriedenheit innerhalb des Teams und bei den Kunden. Qualitätssicherung ist daher nicht nur eine technische, sondern auch eine kulturelle Notwendigkeit.

Qualitätssicherung ist nicht nur ein „Nice-to-have“, sondern ein „Must-have“ in jedem Projekt. Sie ist der Schlüssel zur Erreichung der Projektziele und zur Maximierung des Mehrwerts für das Unternehmen.

Quelle: LinkedIn Artikel von Xayambe GmbH